Freitag, 1. Februar 2008
SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSSSS!
Guckbefehl. Ottercontent. Und was man sonst noch so schreibt, wenn man so ein Video veröffentlicht.

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Busted rhymes ahead
Der 29. Februar ist nicht nur Schalttag, wie er nur alle vier Jahre im Kalender geführt wird. Das Studentenwerk lockt mit 250 Euro für den passenden Namen der Mensa und erbittet sich die Vorschläge bis zum genannten Datum.

Das scheinen auch die LVB spitz nach Connewitz bekommen zu haben und wünschen ebenfalls bis zum 29.2. neue Reime. Die sollen die Neuauflage der linguistisch grenzwertigen, aber im Großdorf Leipzig eben doch Aufsehen erregenden Plakatkampagne genutzt werden.

Ach ja, bevor die Sprücheklopferei abermals los geht: Zweizeilig, sich reimend und "richtig witzig" sollen die Vorschläge sein. Gut, dass das vorab noch mal geklärt wurde.

Oh, und noch etwas: Es gibt zwar als Preis für die vier Gewinnersprüche jeweils ein mobiles Medienabspielgerät einer kalifornischen Obst-Sekte zu gewinnen, jedoch müsste man im Fall der Fälle mit dem Stigma leben, namentlich auf dem Plakat genannt zu werden.

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Nienienie
In Weblog-Reihenfolge (das Neueste zuerst) wirst du nun drei kulinarischen Highlights der im Ablauf begriffenen Woche aus der Mensa noch Peterssteinweg angesichtig.





Das Makro war nicht kaputt. Es handelte sich lediglich um eine überdimensionierte Portion, dargereicht nach freundlichem Lächeln der Mensafachkraft gegenüber. Zwei Kellen Hörsch! Das gabs in fünfeinhalb Jahren Mensa noch nienienie. Und musste entsprechend in voller Pracht dokumentiert werden.



Die gute alte EinszwanzigPampelacke (ugs. ruhrp. verniedlichend, nicht böse gemeint), gut abgeschmeckt mit flüssiger Butter. Fehlt eigentlich nur noch der Grießbrei-Pegel am Rande der großen runden weißen Schüssel.

So, dann mal ab ins endlich-wieder-Fußball-Wochenende. Mit Essen zwischen Festmahl und Fertigpizza.

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Schleichender Kater.
Der HGB-Rundgang präsentiert noch bis Sonntag gefühlte 1738 Ideen. Zumeist in den Abstufungen geklaut, obszön, belanglos, gewollt und nicht gekonnt, gekonnt und nicht gewollt sowie stromlinienförmig. Ein angetrunkener Kunstexperte aus dem Ausland hat gestern Abend im übrigen dem Hausmeister ein paar lange Scheine für das untige Exponat in die Hand gedrückt.



Richtung weisend natürlich auch der tolerante Einsatz der Nichtraucher. Statt in einem öffentlichen Gebäude in den ersten Geltungsminuten des sächsischen Nichtraucherschutzgesetzes jeden einzelnen Raucher zu verklagen, wurden (wenn vorhanden) einfach die Fenster aufgerissen.

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