Freitag, 15. Februar 2008
Faxen eines bloggenden Anwalts
Juristen müssen in ihrem Studium lernen, wie man einfache Sachen möglichst verquast ausdrückt. Deutsche Juristen haben dabei noch den Vorteil, über die deutsche Sprache mit ihren Substantivierungen und Unmengen an verklausulierenden (sic!) Adjektiven zu verfügen.

Dabei denkt kaum jemand an die armen ReNoSteno-Gehilfinnen, die diesen Sermon aus dem Diktiergerät saugen müssen.

(Gedenksekunde)

Dass es beim Kampf Gut gegen Böse vor den verbundenen Augen Justitias auch lesbar und verständlich zugehen kann, beweist diese Lektüre. Ich musste mehrfach feixen (um mal ein umgangssprachliches Verb zu nutzen).

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Ausschnitt, vermaledeiter (II)
Auflösung des kleinen Bilderrätsels von gestern.





Sind sie nicht süß? Sogar draußen am "Freisitz" hängen diese laminierten Plakate. Da war der Keramikschwund doch zu hoch. Ganze Kaffeetassen-Türme müssen gefallen sein. Komischerweise entdecken die nicht gerade sozial starken Studenten ihr Gewissen (ja, ich auch) und bringen die meisten Tassen neuerdings artig in die Caféte zurück.

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