Mittwoch, 11. April 2007
Mein erstes T-Shirt in Uni
Was an vielen anderen Unis leidlich klappt, kann auch hier in Leipzig nicht schaden. Die Uni hat ihr Merchandising nach langen Jahren mal ordentlich aufgestellt. Ich fand es immer schade, im letzten Leipziger Hemd durch fremde Weiten zu streunen, deshalb begrüße ich den kommerziellen Ausverkauf mal. Auch wenn sicherlich überflüssige Sachen dabei sind. Aber, hey, solange es sich verkauft.

Ganze Generationen von Alumnis werden sicher ordern. Die chilenische Regierung soll auch schon Interesse bekundet haben. Das Girlie-Shirt in Rosa für Frau Bachelet ;-)

Und wenn ihr meint, dass es hier absolut keine Verbindung zu Rostock gibt... Falsch, hier isse. Und in Berlin geht man bald sogar noch einen Schritt weiter.

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A, äh, Ä, äh, ach, seht doch selbst
Liebe U18 der Mensabesucher! Sollte Mutti oder Papa gerade nicht in der Nähe sein, dann schnell diesen kalligrafischen Schweinkram gelesen. Aber danach bitte nicht vergessen, den Cache und den Verlauf zu leeren, sonst wirst du noch der Buchstaben-Pornographie bezichtigt.

Denn das Alphabet ist auch nicht mehr das, was es mal war. Jetzt fängt auch schon der erste Buchstabe an, in schlüpfrige Skandale verwickelt zu werden. Erst seine regional begrenzte Zweitverwertung mit den Ä-Strichelchen, und jetzt das.

Schneller, billiger Sex.

Das A wird sagen, es war betrunken und niemand habe diese buchstäbliche Orgie gewollt. Ts, lächerlich. Würdeloser Verfall, wohin man schaut.





































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