Mittwoch, 1. Februar 2006
Ich sage: "Schwachsinn"!
besteckfachinlaufrichtung, 17:32h
Essen 1: Milchreis (es war Griesbrei!) mit Butter, Zucker und Zimt, Apfelmus (+ Special-Feature: Gurken-Tomaten-Salat)
Scheint so, als herrsche in der Mensa Wahlkampf. Im "Diät-Speisesaal" gab es fast wie am Stand der Spezialdemokraten unverlangt aufgedrängte Vitamine in Form einer Beilage. Hernach stand die Verschwörungstheorie im Raume, dass mit der verdächtig offensiven Gemüse-Vermarktung die mysteriöse Absenz des Milchreises vertuscht werden sollte. Es hat sich wohl lange keiner mehr ins Gästebuch des Studentenwerkes eingetragen, der die Milchreiskörner in ausreichender Zahl hätte bereitstellen können.
Nicht nur, dass sich der OB-Wahlkampf ungewohnt heftig auf die Spendabilität der StuWe-Mitarbeiter auswirkt, nein auch die Debilität der BüSo-Wahlkampf-Horden steigt antiproportional zu ihrem in Aussicht stehenden Wahlergebnisses knapp überhalb der Wahrnehmungsgrenze. Allein deswegen wünsche ich eine Stichwahl. Mögen weiterhin grenzwertige Gestalten in der Cafeteria und vor der UB für Verwirrung und Belustigung sorgen. Allerdings fordere ich eine aktuelle Ausgabe der BüSo-Wahlkampfbroschüre, denn das eurasische Thema ist doch wohl mit zwei Sätzen und einer zehn Jahre alten Karte nicht abgehakt. Also, Gehirngewaschene, bitte noch einmal in die Tasten gehauen, uns giert nach mehr Krudem.
Scheint so, als herrsche in der Mensa Wahlkampf. Im "Diät-Speisesaal" gab es fast wie am Stand der Spezialdemokraten unverlangt aufgedrängte Vitamine in Form einer Beilage. Hernach stand die Verschwörungstheorie im Raume, dass mit der verdächtig offensiven Gemüse-Vermarktung die mysteriöse Absenz des Milchreises vertuscht werden sollte. Es hat sich wohl lange keiner mehr ins Gästebuch des Studentenwerkes eingetragen, der die Milchreiskörner in ausreichender Zahl hätte bereitstellen können.
Nicht nur, dass sich der OB-Wahlkampf ungewohnt heftig auf die Spendabilität der StuWe-Mitarbeiter auswirkt, nein auch die Debilität der BüSo-Wahlkampf-Horden steigt antiproportional zu ihrem in Aussicht stehenden Wahlergebnisses knapp überhalb der Wahrnehmungsgrenze. Allein deswegen wünsche ich eine Stichwahl. Mögen weiterhin grenzwertige Gestalten in der Cafeteria und vor der UB für Verwirrung und Belustigung sorgen. Allerdings fordere ich eine aktuelle Ausgabe der BüSo-Wahlkampfbroschüre, denn das eurasische Thema ist doch wohl mit zwei Sätzen und einer zehn Jahre alten Karte nicht abgehakt. Also, Gehirngewaschene, bitte noch einmal in die Tasten gehauen, uns giert nach mehr Krudem.
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