Mittwoch, 23. April 2008
Happy Mensur
Schmiss und Schärpe scheinen nicht mehr attraktiv genug für die Nachwuchsakademiker von heute. Die Burschenschaften mit ihren pechschwarzen vaterländischen Werten kommen offensichtlich bei den Turbo-Studenten aka Bachelor und Bachelorette nicht sooo gut an. Die Reaktion auf das Rekrutierungsproblem sieht dann ziemlich bunt, jung und weltoffen aus.



Hauptsache, das Löffellogo stimmt. Bei so einer "Party" wäre ich ja gern mal Mäuschen.

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Ich hatte mal eine Bekannte, die ist in den 80ern zusammen mit ihrer Clique immer wie Heuschrecken bei diesen Erstsemesterparties von Burschenschaften eingefallen. Weil sie die so verabscheuten, versuchten sie, sie zu schröpfen, indem sie so viel wie möglich aßen und tranken, um dann natürlich alle Anwerbeversuche konsequent abzuwehren. Als Frau war sie da eh meistens außen vor, die meisten Burschenschaften nehmen ja nur Männer.

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Hehe, das klingt nach einem guten Plan. Nur leider fehlt etwas die Zeit, die Nationalen alle nacheinander aufzumischen und ihnen nachhaltig ihrer Nahrungsgrundlagen zu berauben.

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Man braucht auch ein paar sehr gefräßige und trinkfeste ausgehungerte Freunde, damit das funktioniert.

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Brüder im Geiste
Ob man da auch gleich einen Aufnahmeantrag in die Colonia Dignidad stellen kann? Da ging es ja auch sehr ordentlich zu.
Naja, mal sehen. Vielleicht habe ich ja Zeit.

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