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Dienstag, 4. Dezember 2007
Super Symbolfoto (II)
besteckfachinlaufrichtung, 18:11h
Gratuliere, LVZ-Online!
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Morgen am LVZ-Lesertelefon
besteckfachinlaufrichtung, 17:41h
Jae, hier is Besteckfach Inlaufrichtung, ich hab da ä Proplehm. Nor.
...
Wo isch wohn', das dud jetze ooch nüscht zur Sache beidrachn, aber Zentrum-Wesd, wenn des wissn willst.
...
Das hat ehr so middn Bauschdelln zu dun. Da is ja die Hargortschdrahse, nor, die is ja so geschberrd. Also, so zue, nor. Also, off enor Seide.
...
Das Proplehm? Ja, und da is mir ja heude offgefalln, dass da ganz viele Audofohror eenfach reingefohrn sinn. Also, weeßte wie, in die eischndlisch zue Hargordschdrahse. Und das gab da ä mäschdschn Schdau, nor. Da wo die Piplodeg is, also die die Albordinae, nor, uns Gerischd und soe. Die mussdn ja alle wiedor drehn. Sackgasse, weesde wie? Weschn dor Bullizei und die Boller da am Gonsulahd. Wie die Bleedn, gloobsde?! Die Gennzeischn, sachsch dir, gee L dabei.
...
Also, so was bleeds habsch lange nimor gesehn. Aber ich due misch wundorn, weil die ham da beschdimmd die Schildor zur Seide gedan, nor. So Raudis odor Huhligäns, oder wie och immer die heesn. Und so ä säggsi Feierahmd-Schdau, nor, das is ja ooch was Genaues, nor, weesde wie.
...
Ach soe, sie wolln da jetz nüschd machn? Geen Ardiggl?
...
Na, hörn se mal. Die schdandn da beschdimmd ne Fördlschdunde rum, nor, also ne Fördlschdunde längor als eh scho nei ins Zendrum oder ooch raus aus dor Siddi, nor.
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Was ische damid zu dun hadde? Nor, isch war midm Fohrrod da. Nor.
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Nöe, isch schdand da nur so rum, nor.
...
Nee, ohne Gissn offm Fensdorbredd. Off dor Schdrahse. Kwadsch, offm Fuhswesch meensch dor.
...
Abor isch hab ooch sogar was gegnibbsd. Sollsch ma die Bildor mehln?
...
Gee Indresse?
...
Nor, tschüssie.
(Da hamse misch abor sowas von abgewürscht, jetz, nor, und ische wollde den' doch nur ma sachn, was hier so laufn dud. Oder och ni. Und isch meene, Bauschdelln, nor, die ham wor ja genuch, nor.)
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Wo isch wohn', das dud jetze ooch nüscht zur Sache beidrachn, aber Zentrum-Wesd, wenn des wissn willst.
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Das hat ehr so middn Bauschdelln zu dun. Da is ja die Hargortschdrahse, nor, die is ja so geschberrd. Also, so zue, nor. Also, off enor Seide.
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Das Proplehm? Ja, und da is mir ja heude offgefalln, dass da ganz viele Audofohror eenfach reingefohrn sinn. Also, weeßte wie, in die eischndlisch zue Hargordschdrahse. Und das gab da ä mäschdschn Schdau, nor. Da wo die Piplodeg is, also die die Albordinae, nor, uns Gerischd und soe. Die mussdn ja alle wiedor drehn. Sackgasse, weesde wie? Weschn dor Bullizei und die Boller da am Gonsulahd. Wie die Bleedn, gloobsde?! Die Gennzeischn, sachsch dir, gee L dabei.
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Also, so was bleeds habsch lange nimor gesehn. Aber ich due misch wundorn, weil die ham da beschdimmd die Schildor zur Seide gedan, nor. So Raudis odor Huhligäns, oder wie och immer die heesn. Und so ä säggsi Feierahmd-Schdau, nor, das is ja ooch was Genaues, nor, weesde wie.
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Ach soe, sie wolln da jetz nüschd machn? Geen Ardiggl?
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Na, hörn se mal. Die schdandn da beschdimmd ne Fördlschdunde rum, nor, also ne Fördlschdunde längor als eh scho nei ins Zendrum oder ooch raus aus dor Siddi, nor.
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Was ische damid zu dun hadde? Nor, isch war midm Fohrrod da. Nor.
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Nöe, isch schdand da nur so rum, nor.
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Nee, ohne Gissn offm Fensdorbredd. Off dor Schdrahse. Kwadsch, offm Fuhswesch meensch dor.
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Abor isch hab ooch sogar was gegnibbsd. Sollsch ma die Bildor mehln?
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Gee Indresse?
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Nor, tschüssie.
(Da hamse misch abor sowas von abgewürscht, jetz, nor, und ische wollde den' doch nur ma sachn, was hier so laufn dud. Oder och ni. Und isch meene, Bauschdelln, nor, die ham wor ja genuch, nor.)
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Ohrakeln (hach, ist der schön schlecht)
besteckfachinlaufrichtung, 16:35h
Der zweite Hinweis auf das große Nichts zur Zukunft der Zeitung: Die Plauderei "Leser 2.0" als "M 19 - Die Kontroverse" morgen, Mittwoch, 5. Dezember, ab 19 Uhr bei Radio Mephisto.
Oho: Und heute bereits ab 19.30 Uhr eine halbe Stunde zu Ehren der niedlich-fantastischen "I Might Be Wrong" aus Berlin. Die Platte ist zwar schon drei Wochen oder so alt, aber Radiohead (siehe Bandname) haben es auch erst vier Wochen nach Veröffentlichung zur "CD der Woche" bei den Mephphis gebracht. Also Radio an und UKW 97,6 ruff.
Oho: Und heute bereits ab 19.30 Uhr eine halbe Stunde zu Ehren der niedlich-fantastischen "I Might Be Wrong" aus Berlin. Die Platte ist zwar schon drei Wochen oder so alt, aber Radiohead (siehe Bandname) haben es auch erst vier Wochen nach Veröffentlichung zur "CD der Woche" bei den Mephphis gebracht. Also Radio an und UKW 97,6 ruff.
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Käsepommes aus dem Wok
besteckfachinlaufrichtung, 15:51h
An Wok 1 bzw. der Spezialitäten-Theke waren heute die Gelbtöne "Pommes, leicht gesalzen" und "Mozzarella" in einem Gericht erhältlich. Der zugehörige Salat mit Joghurt-Pamps entbehrte hingegen standesgemäß jeder Gelb-Tönung. Weswegen er auch nicht mit aufs Bild durfte.
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Montag, 3. Dezember 2007
Erschrocken. Nicht lustig.
besteckfachinlaufrichtung, 19:42h
Ich hab' ja einen grandiosen Schrecken bekommen, als diese Tab-Überschrift in meinem Browser (Ja, Frau Zypries, sie haben es sicher schon nachschlagen lassen, was das nochmal war...) auftauchte:
Aber es ging nicht um den Verkauf der Flohbude (*puh*) , sondern nur um Uran bei Amazon und die freudige Nachricht, dass Joscha Sauer mit seinen Nicht-Lustig-Seiten wieder online ist. Herr Riebmann galore!
Aber es ging nicht um den Verkauf der Flohbude (*puh*) , sondern nur um Uran bei Amazon und die freudige Nachricht, dass Joscha Sauer mit seinen Nicht-Lustig-Seiten wieder online ist. Herr Riebmann galore!
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Bitte die beige Brille aufsetzen
besteckfachinlaufrichtung, 16:46h
Der Beigebeauftragte hat es nicht bis in den Berliner Thai-Imbiss geschafft. Das heutige Hähnchenbrustfilet samt Chamignons und Pommes dürfte jedoch wieder sehr den Gepflogenheiten entsprochen haben.
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Freitag, 30. November 2007
Sie rocken die Beeschn
besteckfachinlaufrichtung, 17:23h
Man soll ja nicht vom Äußeren auf das Innere schließen. Doch in diesem Fall, einem Plakat für eine Beschallungsveranstaltung für die Beige-Fraktion (diesmal ist die Kleidung gemeint), habe ich an diesem Vorsatz ernsthafte Zweifel. Und dabei wurde schon mit einem Photoshop ähnlichen Programm nachgeholfen.
Die beiden sind doch in Wahrheit vom Umsatz besessene Magnetdeckenverkäufer.
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Mensa-Band
besteckfachinlaufrichtung, 01:09h
Nach opulentem Mahl sieht man ja - Kenner des Mensa-Blogs wissen um die berüchtigten 14 Uhr-Flausen - vieles anders. Man ist geerdet, die Augen drehen sich erst nach hinten und dann nach unten. Doch ein Rest Aufmerksamkeit bleibt dann doch. Pyrrhus' noch nicht nach hinten/unten gedrehte Augen erspähten dieses kleine Od:
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Donnerstag, 29. November 2007
Myocastor coypus
besteckfachinlaufrichtung, 15:58h
Die Nutriafreunde, eine Rotte Schleußiger Aktivisten in der Sache der kleinen Nager, sind immer noch trunken. Trunken vor Glück, denn sie haben am Dienstag Abend die mit Goldfarbe besprayte Videokassette als Preis für den besten Film von Herrn Graebel bekommen. Mit einem dokumentarisch-fiktiven Beitrag, der auch in schlechter Youtube-Qualität immer noch ein wenig Glanz und etwas Gloria versprüht. Zumal ein Teil der wochenlangen Dreharbeiten in der Albertina stattfand. Natürlich standesgemäß ohne lästige Drehgenehmigung.
Sehr schade ist nur, dass die Dankesrede unter den Tisch fiel und ihr Blog schon seit Monaten selig schlummert. Sicher wird ihr bewegender Doku-Thriller "Der Aktivist" ( (c) Alright! Productions) ihrer Sache wieder Auftrieb geben.
Rettet die Nutria!!!
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Beigelage
besteckfachinlaufrichtung, 15:30h
Die Sinologen unter uns mögen sich an diesen in beige gehaltenen Essenszeichen gütlich tun. Pyrrhus bemängelte soeben die etwas bissfeste Konsistenz der Schwarzwurzeln, was allerdings angesichts der farblich korrekten Essenswahl nicht allzusehr ins Gewicht fallen sollte.
Ziemlich wild ging es dagegen an der Spezialitätentheke zu. Neben der üblichen doppelten Ration
und etwas
gab es, nun ja,
Hirsch.
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Dead Air Space
besteckfachinlaufrichtung, 01:17h
Wir befinden uns in einem Raum, den es ohne die visionären Ideen eines Herrn Hartwig Hochstein und seinem Sparkassen-Klüngel namens Medienstiftung ("Medienstadt Leipzig") wohl so nie gegeben hätte. Der Mediencampus Villa Ida, der auch die mit insgesamt (!) zwölf Studierenden (im aktuellen Jahrgang) sündhaft unterfrequentierten Masterstudiengänge in "Web-Journalismus und Content Management" und "Crossmedia Publishing" beherbergt.
Wir stellen uns diesen Raum als perfekten Vortrags- und Empfangssaal vor, auf dem Podium kuscheln sich vier gut gekleidete Herren in bequeme Ledersessel. Um den Hinterkopf tragen sie winzige Funkmikrofone, die jeden Atemzug an die fantastische PA weiterleiten.
Wir sehen, nein, nicht auf dem Foto, sondern auf dem Podium einen jungen Moderator, einen Chefredakteur einer mittelgroßen deutschen Regionalzeitung, einen Leipziger DiMiDo-Journalistikprofessor mit Hang zur Gesten-Theatralik und einen seiner Absolventen, der mittlerweile den Online-Auftritt einer personell und im Format merklich geschrumpften überregionalen Tageszeitung verantwortet.
Die Medienstiftung und Mephisto 97.6 fragen nach der Zukunft der Zeitung, überschrieben mit dem janz feschen Motto "Leser 2.0". Die Antworten der drei Couchpotatoes sehen zusammengefasst ungefähr so aus:
"Prognosen sind immer schwer, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen." (Dieser Satz wurde so in etwa gesagt.)
Nein, Sie haben nichts verpasst. Zu hören ist das ganze Nichts (höchstwahrscheinlich) am Mittwoch, 5. Dezember 2007 ab 19 Uhr in M19 bei Mephisto 97.6. Und sagen Sie nachher nicht, sie hätten sich mehr erwartet.
Ein richtiger Brüller ist jedoch auch in dieser faden Runde herumgekommen. Bernd Hilder sagt: "Die Zeitungsverleger streiten sich mit den Öffentlich-rechtlichen darum, wem das Internet gehört."
Ich setze 5 Euro auf die Öffentlich-Rechtlichen.
P.S. Schöne Grüße zurück.
Wir stellen uns diesen Raum als perfekten Vortrags- und Empfangssaal vor, auf dem Podium kuscheln sich vier gut gekleidete Herren in bequeme Ledersessel. Um den Hinterkopf tragen sie winzige Funkmikrofone, die jeden Atemzug an die fantastische PA weiterleiten.
Wir sehen, nein, nicht auf dem Foto, sondern auf dem Podium einen jungen Moderator, einen Chefredakteur einer mittelgroßen deutschen Regionalzeitung, einen Leipziger DiMiDo-Journalistikprofessor mit Hang zur Gesten-Theatralik und einen seiner Absolventen, der mittlerweile den Online-Auftritt einer personell und im Format merklich geschrumpften überregionalen Tageszeitung verantwortet.
Die Medienstiftung und Mephisto 97.6 fragen nach der Zukunft der Zeitung, überschrieben mit dem janz feschen Motto "Leser 2.0". Die Antworten der drei Couchpotatoes sehen zusammengefasst ungefähr so aus:
"Prognosen sind immer schwer, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen." (Dieser Satz wurde so in etwa gesagt.)
Nein, Sie haben nichts verpasst. Zu hören ist das ganze Nichts (höchstwahrscheinlich) am Mittwoch, 5. Dezember 2007 ab 19 Uhr in M19 bei Mephisto 97.6. Und sagen Sie nachher nicht, sie hätten sich mehr erwartet.
Ein richtiger Brüller ist jedoch auch in dieser faden Runde herumgekommen. Bernd Hilder sagt: "Die Zeitungsverleger streiten sich mit den Öffentlich-rechtlichen darum, wem das Internet gehört."
Ich setze 5 Euro auf die Öffentlich-Rechtlichen.
P.S. Schöne Grüße zurück.
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Mittwoch, 28. November 2007
Meine Stimme ist bald weg.
besteckfachinlaufrichtung, 16:20h
Die Konfliktlinie in der Diskussion um ein Semesterticket im MDV ist klar. Leipziger Radfahrer gegen auswärtige Pendler und Studenten, die gleichzeitig in Halle und Leipzig studieren (müssen). Der Ausgang der Urabstimmung Anfang Dezember dürfte damit klar sein, denn nur etwa die Hälfte der Leipziger Studenten kaufen sich derzeit zusätzlich zum Sockelbetrag/-angebot ein LVB-Semesterticket. Und bei weitem nicht alle der bisherigen Nutzer werden die Zwangsabgabe gutheißen.
Ich habe trotzdem meine Stimme zu verleihen. Da mich diese Regelung nach derzeitigem Stand der Dinge nicht mehr betreffen wird (der Gott des Großen D sei mir gnädig), könnte ich meine Stimme an einen Noch-nicht-aber-bald-Studenten einer Leipziger Hochschule abgeben.
Bald-Bologna-Prozess-Opfer anyone?
Update 30.11.
So filigran wird die Kampagne begleitet:
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Give way
besteckfachinlaufrichtung, 14:28h
Da werden sich heute die MensamitarbeiterInnen ganz gewaltig freuen, dass sie das PapierPlaste-Inferno nach Aushändigung von rund 3,17 Tsd. Werbetüten aufmoppen dürfen. Die Vermüllung wurde auch gleich im GWZ fortgesetzt, wo bei der Vorstellungsstraße religiös oder anders motiviert Giveaways away gegivt (Entschuldigt bitte.) wurden.
Der Bund der Steuerzahler kann ruhig behaupten, dass der Leipziger Stura sein Geld für unnütze Zwecke aus dem Interimsfenster wirft. Quatsch. Sie haben die rund 500 Euro, die heute in Form von etwa 100 alten (Jahr 2006) und abscheulich aussehenden Campusfest-T-Shirts final vers(ch)enkt wurden, bestimmt sauber abgeschrieben.
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Montag, 26. November 2007
Probezeit für Kurzzeit-Wichtel
besteckfachinlaufrichtung, 18:37h
Der ehemalige Internet-Buchhändler Gemischtwarenladen mit angeschlossener Buchhandlung Amazon sucht noch etwa eine Hundertschaft Online-Wichtel (edit: Mephisto-Link ist bereits im Daten-Nirwana). Gerüchtehalber (aus erster und betroffener Hand) werden neue Wichtel im gigantischen Geschenkelager an der Torgauer Straße erst zwei Wochen entgeltlos zur Probe "getestet", bis es in 8-Stunden-Schichten bei ganz ordentlicher Bezahlung (ca. 7,5 Euro/h) bis zum Wichtelstichtag weitergeht.
Hire, Probezeit, knechten,fire end of contract.
Hire, Probezeit, knechten,
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Mischkalkulation
besteckfachinlaufrichtung, 16:45h
Das Kollektiv der Abteilung Verkaufsförderung der GWZ-Cafeteria hat erneut einen perfiden Tätigkeitsnachweis abgeliefert. Nicht nur, dass jahreszeitbedingt die zwei übriggebliebenen Paletten Eiskaffee nun Tetrapackweise für 1,30 Euro verscherbelt werden. Nein, auch verantwortungsbewußt Essende werden in das RudisResteRampeRausverkauf-Gebaren einbezogen. Subtil sieht anders aus:
Das Ganze erinnert ein wenig an den gewieften Schachzug, der RiesencurrywurstPommes einen Apfel oder eine Banane als Obst (Ah! Vitamine!) beizulegen, und 50c mehr zu verlangen.
Update 27.11.
Der Eiskaffee ist von der Tafel verschwunden. Der Gast erhält stattdessen mit einem herzhaften "Das gehört dazu!" den kalorienreichen Eiskaffee zur panierten Wurstscheibe gereicht.
Das Ganze erinnert ein wenig an den gewieften Schachzug, der RiesencurrywurstPommes einen Apfel oder eine Banane als Obst (Ah! Vitamine!) beizulegen, und 50c mehr zu verlangen.
Update 27.11.
Der Eiskaffee ist von der Tafel verschwunden. Der Gast erhält stattdessen mit einem herzhaften "Das gehört dazu!" den kalorienreichen Eiskaffee zur panierten Wurstscheibe gereicht.
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Samstag, 24. November 2007
Komplementär
besteckfachinlaufrichtung, 19:07h
Wenn Reinhard Bütikofer auf dem Parteitag der Grünen seinen Bluthochdruck-Schädel vor grünem Filz zeigt, weiß ich, dass die Welt allein farblich in Ordnung ist.
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Der Ich-Erzähler
besteckfachinlaufrichtung, 15:06h
Zwei profane Wahrheiten in einem Satz:
Clemens Meyer trägt einen Chemie-Button auf der Clemens-Meyer-Jacke und wird in seinem neuen Erzählband "Die Nacht, die Lichter" zumindest eine Geschichte veröffentlichen, bei der KEIN Verdacht aufkommen kann, sie sei autobiografisch.
Quelle: ich.
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