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Donnerstag, 12. Juli 2007
H5N1
besteckfachinlaufrichtung, 23:30h
Da die Vogelgrippehysterie dieses Mal nicht annähernd die Ausmaße der vergangenen erreicht, ist es an der Zeit angesichts eines solchen Speiseplaneintrags hellhörig zu werden. Nein. Panisch.
Müssen jetzt alle Hähnchen auf den begrünten Innenhöfen des Studentenwerkes geschlachtet werden? Keine Frage. Ja, alle Geflügelteile auf unseren Tellern werden fortan noch gestorbener sein.
Zudem wird Notschlachtung für alle Indie-Girl-Hühner und Callcenter-Agentinnen angeordnet.
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Mittwoch, 11. Juli 2007
Die Elite wurde gerufen, 36 werden kommen.
besteckfachinlaufrichtung, 01:30h
Zustände fast wie am MML: Der neue Master-Studiengang Journalistik an unserer heimeligen Uni und dem noch viel heimeligeren Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften wird eine heimelige Angelegenheit. 36 von 48 Bewerbern haben es laut einer klitzekleinen LVZ-Meldung zur Zulassung gebracht. (Angedacht waren max. 44 Studis pro Jahr)
Der Eignungstest dürfte diesmal in ruhigeren Bahnen verlaufen sein (Zuvor waren es zwischen 200 und 300 Bewerbern für den Diplom-Studiengang jährlich).
Und das Institut spart sich mit dem Verzicht auf einen Bachelor ganz lässig die Grundausbildung ihrer Studenten bzw. quetscht die Basics mit ins ohnehin volle Masterstudium.
Na denn, ihr 36, willkommen im rot streichenden Kloster.
Der Eignungstest dürfte diesmal in ruhigeren Bahnen verlaufen sein (Zuvor waren es zwischen 200 und 300 Bewerbern für den Diplom-Studiengang jährlich).
Und das Institut spart sich mit dem Verzicht auf einen Bachelor ganz lässig die Grundausbildung ihrer Studenten bzw. quetscht die Basics mit ins ohnehin volle Masterstudium.
Na denn, ihr 36, willkommen im rot streichenden Kloster.
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Freitag, 6. Juli 2007
I need somebody
besteckfachinlaufrichtung, 23:23h
Dieses Bild wird in Zeiten nicht gewollter Untersuchungsausschüsse auf der halben (?) Strecke zur Landtagswahl 2009 nur mäßig für Furore sorgen. Zumal die betreffende Partei hierzufreistaate beim vergangenen Versuch immerhin mehr als halbsoviele Stimmen wie die SPD bekam und somit den Wiedereinzug in den Landtag sicher haben dürfte.
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Hier nur Halten, nicht Parken.
besteckfachinlaufrichtung, 23:14h
Das ist wohl die Kurzfassung des mit viel Liebe zum Detail gemeißelten Werkes, welches die Besucher der Mensa Peterssteinweg während des genüsslichen Bauchvollschlagens von den Flachbildschirmen anspringt. Duktus: Schlingen, nicht genießen. Denn wo, wenn nich in nem hektischen Interim simmer denn hier?
(Gesehen im Mensaplan.)
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Dienstag, 3. Juli 2007
Ich pack's net.
besteckfachinlaufrichtung, 23:46h
Nicht nur, dass es kleine Werbeklitschen gibt, die in ihrem Businessplan den Duden vergessen haben. Nein, es gibt auch durchaus vermögende Konzerne, die einfach keinen blassen Schimmer von Werbung haben.
Ich mag es gar nicht zeigen, trotzdem sei hier die Deutsche Post AG erwähnt. Mit ihrem unsäglichen Plakat zum unsäglichen Produkt "Packstation" mit einer noch viel unsäglicheren Werbefigur und Ex-Supernase Thomas Gottschalk, der man gar unsäg..., nein, Unbeschreibliches in die Gedankenblase gemalt hat.
Ganz nebenbei: Ich bin übrigens als 27-Jähriger am Anmeldeprozess der Packstation gescheitert. Heidewitzka.
Ein weiteres schickes Beispiel ist die "Werbung" für Trigema. Manchmal vor der Tagesschau. Weltklasse. Fantasmagorisch.
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ntbcbitc (not to be continued, but in the comments)
Ich mag es gar nicht zeigen, trotzdem sei hier die Deutsche Post AG erwähnt. Mit ihrem unsäglichen Plakat zum unsäglichen Produkt "Packstation" mit einer noch viel unsäglicheren Werbefigur und Ex-Supernase Thomas Gottschalk, der man gar unsäg..., nein, Unbeschreibliches in die Gedankenblase gemalt hat.
Ganz nebenbei: Ich bin übrigens als 27-Jähriger am Anmeldeprozess der Packstation gescheitert. Heidewitzka.
Ein weiteres schickes Beispiel ist die "Werbung" für Trigema. Manchmal vor der Tagesschau. Weltklasse. Fantasmagorisch.
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ntbcbitc (not to be continued, but in the comments)
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Montag, 2. Juli 2007
Boofn
besteckfachinlaufrichtung, 22:06h
Also, die nächsten zwei Wochenenden sind schon verplant. Kann mir mal bitte jemand bei der Planung für das überübernächste Wochenende helfen? Ich kann mich nämlich nicht entscheiden. Ob ich lieber zelten oder zelten soll.
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Donnerstag, 28. Juni 2007
Hurricane 2007 in Laufrichtung
besteckfachinlaufrichtung, 21:21h
Campingplatz 9/10
Viiiiel Platz, Gelände deutlich erweitert, dadurch entspannte Wohnraumsuche, aber auch deutlich mehr Platz für gefühlte 12 Trilliarden Tonnen Müll. Trotz Schlammmassen ging es wundersamerweise auch ohne Gummistiefel gut.
The Rakes 9/10
Unprätentiös, unverhofft toller Auftakt mit willigem, noch wenig durchnässtem Volk. Vielen Dank an Felix, der den Tipp gab und selber nicht hinging. Indie at its best. Klapperdürrer Frontmann mit wirrem Auftreten.
Fanta 4 */10
Guckt man halt mal hin, durch Zufall wurden sie schon auf ihrer Fornika-Clubtour erspäht. Sind schon arg alt geworden, aber 25.000 wollten auch mal hingucken.
Cold War Kids 9/10
Auskenner-Zeugs, Schieben alles mit der Planierraupe weg. Verdammt guter Sound im Zelt.
Johnossi 10/10
Jau, das rockt. John und Oskar haben eine Stunde mit Gitarre und Schlagzeug im Anschlag die Bühne beschweißtropft, dass es nur so platschte. Publikum gewöhnungsbedürftig. Indie-Girls und hackedichte ältere Kerle ergaben eine heterogene Masse. Sonst hätte es 11 von 10 gegeben.
Zeltdisko Titty-Twister 6/10
Man muss es sich als enthemmte Zeltfete vorstellen, auf der niemand den anderen kennt und entsprechend zwanglos mit dem Anderen umgeht. Zwischen Alkoholleichen und Dorftrollos sollen auch richtige Typen gesichtet worden sein.
The Bravery 8/10
Der Basser wälzte sich in der Fan-Sardinenmasse vor der Bühne. Dabei war Crowdsurfen hochoffiziell untersagt. Nicht verkehrt, die neuen Sachen klingen eher nach Honest Mistake. Die alten Sachen aber ganz dufte. Frontmann eine gut angezogene Version des so-called Independent.
Mogwai */10
Von der Bank aus sehr langatmig, die Soundwände kommen auf Platte wahrscheinlich etwas tighter. Instrumental ist für die Hauptbühne vielleicht auch ein bissl schwieritzsch.
The Arcade Fire 7/10
Uiuiui. Krass genial. Die sind so gut, dass sie in Watte gepackt gehören. Gefühlte zwei Dutzend Leute auf der Bühne. Viel Spannung und Leben. Zu viele Instrumente, bescheidener Sound, der sich durch das zu kurze Set zog.
Bloc Party 8/10
Deren Sound passt einfach auf Festivals. Da stören auch 5 Minuten technischer Totalausfall kaum. Wilde Meute, die den Darlings des IndieMainstreams angemessen huldigten.
Bright Eyes 7/10
Conor Oberst ganz in weiß und mit Streichern unterlegt. Tat keinem weh, berührte aber auch nicht wirklich.
Interpol 8/10
Lässige, wiederum höchst professionelle Show der New Yorker. Sehr schön, dass sie als letzte Band um 0.30 Uhr spielten.
Security 10/10
Waren zu uns sehr freundlich, gab ein gutes Bild ab.
Kings of Leon 10/10
Whoa! Was für coole Priestersöhne wir hier sehen durften. Schwer okay. Elementar am aufsteigenden Ast festklammern! Stimme unschlagbar. Instumente sitzen perfekt und Ideen für ein ganzes gutes neues Album sowie ein paar alte Hits im Köcher. Wahnsinn.
Editors 5/10
Enorme Augenringe beim Frontmann Tom Smith. Das Glastonbury hatte wohl seine Suren hinterlassen, der Jetlag war es jedenfalls nicht. Medioker, das Smithsche Gehüpfe, Gezappel und Gehampel ging einem schwer auf den Zeiger. Passt nicht zu seiner Stimme und der Musik. Fehlte nur noch, dass er sich wie auf dem Melt 2006 von seinem Roadie sein T-Shirt und Gitarre wieder trennen lassen musste.
Mittlerweile arg weichgespült.
Placebo */10
Ja, warn auch da. Wie jedes Jahr. Vom Campingplatz aus keine Wertung möglich.
Pearl Jam 8/10
Leicht Dude-eskes Auftreten des alten Herren Eddie Vedder. Singen kann er, 40.000 begeistern auch. Das Schienbein hat bei dem Versuch, jugendlich zu wirken, Schaden genommen. Auch egal. Klasse Show.
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Mittwoch, 27. Juni 2007
Überholen ohne Einzuholen
besteckfachinlaufrichtung, 13:46h
Soeben habe ich beim Frühstückskaffee im SZ-Feuil... (krtz) -Kulturteil über eine Architekturausstellung in Frankfurt gelesen. "Neu Bau Leben" heisstse und stellt den Wessis dar, wie mit den Solidarpaktgeldern die architektonische Pampa in Neufünfland aufgepimpt wurde. Weil, wir hatten doch nüscht.
Naja, jedenfalls erinnerte mich dieser Beitrag wie auch Horatioramas berechtigter Einwand daran, dass die neue Mensa PSW (Die eigentlich jetzt Mensa Straße des 17.Juni heißen müsste) ja irgendwann in den vergangenen Wochen ihr Gesicht verlo..., äh, verändert hat.
Also, den Anfang macht ein Kommilitone, der im multifunktionalen WarteraumEssensausgabeDurchdrängelEingangsbereich über sein Mobiltelefon mit einem Nichtbesucher Kontakt hält. Er möchte quasselnd in den lichtdurchfluteten Aufgang hirschen und ---- rummmmmms, wirft sich ihm eine blitzeblank geputzte Scheibe in den vorausberechneten Fußweg. Autsch. Peter Struck lässt grüßen.
Auch an den etwas weniger schmerzhaften Unwägbarkeiten sind die Kinderkrankheiten festzumachen. Stichwort: Welches Essen gibt es wo? Die dunklen Filzstifte sind den Studentenwerklern wahrscheinlich ausgegangen, beziehungsweise deren Lieferung muss erst noch bestätigt, protokolliert und ausgeführt werden. Gut, man hat ja auch jahrelang höchst erfolgreich weiß auf grün gemalt. Jedenfalls kann man die Beschriftung auf den Theken sehr gut erkennen - wenn man zehn Zentimeter davor steht und nicht gerade eine blassneon-weiß-Sehschwäche hat.
(Dazu passend ein kleiner Scherz eines hiesigen Augenoptikers:
)
Die im Zehnerpack gekauften Flachbildschirme machen also wenig Sinn, wenn man nicht wirklich weiß, was es jetzt nochmal wo gibt. (Kenner werden jetzt einwenden, dass groß die Thekenbezeichnung über den Theken hängt. Aber bedenket: Wir haben es hier immer noch mit ehemaligen Abiturienten zu tun.)
Wie Horatiorama schon angemerkt hat, ist die adrette Krimskrams-Theke a.k.a. Salatbar ein Wunderwerk der Funktionalität. Sie kommt wie ein Bankschalter mit dem Platzangebot einer Flugzeugtoilette daher. Da ist ein Nachtschalter an der Tankstelle einladender. Die Übereignung von Speisen und Getränken kann jedenfalls nicht Sinn dieser Konstruktion sein. Die junge Frau in diesem Kabuff ist wahrlich nicht zu beneiden. Aber vielleicht ist ja auch ein Sicherheitsabstand zu den Gästen gewollt.
Dazu muss man erwähnen, dass in dem kleinen Speisesaal links eine adrette Automatenriege den Strom aus den Steckdosen zieht. Sogar ein Pfandflaschenrücknahmeautomat steht mit verwirrender Bedienungslogik zur Belustigung des Mensavolkes bereit.
Eine feiste Gelegenheit zum Geschlechterwitz wurde gleich nebenan mit Ach und Krach vermeiden. Denn im Eingangsbereich gibt es zwei Toiletten: Eine für die Mädels und eine behindertengerecht. Die Verbindung des Jungs-Signets mit dem Rollifahrer wollten die Innenausstatter uns Kerlen wohl ersparen.
Genau, die Stühle. Schön zum drüberrutschen, wenn sie denn unbesetzt nebeneinander stehen. Aber verdammt nochmal genau so wenig Platz zum rein- und rausschälen, wenn alles voll ist.
Und zum Schluss wird nochmal auf die ausnehmend gruppendynamische Planung des Mensaerlebnisses verwiesen. Jeder kann beim nächsten Mal nachzählen, wie oft er am Nadelöhr rechte Eingangstür ansteht oder vorbeigeht. Im Normalfall dürften es mindestens drei Mal sein. Gegen 13 Uhr hat das Gedränge jedenfalls etwas von Stirb Langsam und möglichst Qualvoll für dein Mensaessen 4.0.
Da die neue Zentralmensa noch ihren Dornröschenschlaf schläft und das Interim in der Katharinenstraße sich wie ein Wollpullover nach der 90°C-Wäsche anfühlt, wird es am Peterssteinweg auch in den nächsten Monaten zum apokalyptischen Nahkampf mit dem Tablett kommen.
Hier nochmal der Plan für die Schlacht zum Download:
mensaplan (JPG, 223 KB)
(Wichtig: Aus 3 und 4 bitte das Geschirr nach 8 zurückbringen.)
Naja, jedenfalls erinnerte mich dieser Beitrag wie auch Horatioramas berechtigter Einwand daran, dass die neue Mensa PSW (Die eigentlich jetzt Mensa Straße des 17.Juni heißen müsste) ja irgendwann in den vergangenen Wochen ihr Gesicht verlo..., äh, verändert hat.
Also, den Anfang macht ein Kommilitone, der im multifunktionalen WarteraumEssensausgabeDurchdrängelEingangsbereich über sein Mobiltelefon mit einem Nichtbesucher Kontakt hält. Er möchte quasselnd in den lichtdurchfluteten Aufgang hirschen und ---- rummmmmms, wirft sich ihm eine blitzeblank geputzte Scheibe in den vorausberechneten Fußweg. Autsch. Peter Struck lässt grüßen.
Auch an den etwas weniger schmerzhaften Unwägbarkeiten sind die Kinderkrankheiten festzumachen. Stichwort: Welches Essen gibt es wo? Die dunklen Filzstifte sind den Studentenwerklern wahrscheinlich ausgegangen, beziehungsweise deren Lieferung muss erst noch bestätigt, protokolliert und ausgeführt werden. Gut, man hat ja auch jahrelang höchst erfolgreich weiß auf grün gemalt. Jedenfalls kann man die Beschriftung auf den Theken sehr gut erkennen - wenn man zehn Zentimeter davor steht und nicht gerade eine blassneon-weiß-Sehschwäche hat.
(Dazu passend ein kleiner Scherz eines hiesigen Augenoptikers:
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Die im Zehnerpack gekauften Flachbildschirme machen also wenig Sinn, wenn man nicht wirklich weiß, was es jetzt nochmal wo gibt. (Kenner werden jetzt einwenden, dass groß die Thekenbezeichnung über den Theken hängt. Aber bedenket: Wir haben es hier immer noch mit ehemaligen Abiturienten zu tun.)
Wie Horatiorama schon angemerkt hat, ist die adrette Krimskrams-Theke a.k.a. Salatbar ein Wunderwerk der Funktionalität. Sie kommt wie ein Bankschalter mit dem Platzangebot einer Flugzeugtoilette daher. Da ist ein Nachtschalter an der Tankstelle einladender. Die Übereignung von Speisen und Getränken kann jedenfalls nicht Sinn dieser Konstruktion sein. Die junge Frau in diesem Kabuff ist wahrlich nicht zu beneiden. Aber vielleicht ist ja auch ein Sicherheitsabstand zu den Gästen gewollt.
Dazu muss man erwähnen, dass in dem kleinen Speisesaal links eine adrette Automatenriege den Strom aus den Steckdosen zieht. Sogar ein Pfandflaschenrücknahmeautomat steht mit verwirrender Bedienungslogik zur Belustigung des Mensavolkes bereit.
Eine feiste Gelegenheit zum Geschlechterwitz wurde gleich nebenan mit Ach und Krach vermeiden. Denn im Eingangsbereich gibt es zwei Toiletten: Eine für die Mädels und eine behindertengerecht. Die Verbindung des Jungs-Signets mit dem Rollifahrer wollten die Innenausstatter uns Kerlen wohl ersparen.
Genau, die Stühle. Schön zum drüberrutschen, wenn sie denn unbesetzt nebeneinander stehen. Aber verdammt nochmal genau so wenig Platz zum rein- und rausschälen, wenn alles voll ist.
Und zum Schluss wird nochmal auf die ausnehmend gruppendynamische Planung des Mensaerlebnisses verwiesen. Jeder kann beim nächsten Mal nachzählen, wie oft er am Nadelöhr rechte Eingangstür ansteht oder vorbeigeht. Im Normalfall dürften es mindestens drei Mal sein. Gegen 13 Uhr hat das Gedränge jedenfalls etwas von Stirb Langsam und möglichst Qualvoll für dein Mensaessen 4.0.
Da die neue Zentralmensa noch ihren Dornröschenschlaf schläft und das Interim in der Katharinenstraße sich wie ein Wollpullover nach der 90°C-Wäsche anfühlt, wird es am Peterssteinweg auch in den nächsten Monaten zum apokalyptischen Nahkampf mit dem Tablett kommen.
Hier nochmal der Plan für die Schlacht zum Download:
mensaplan (JPG, 223 KB)
(Wichtig: Aus 3 und 4 bitte das Geschirr nach 8 zurückbringen.)
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