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Sonntag, 21. Januar 2007
Medizin nach Noten
besteckfachinlaufrichtung, 17:25h
Die Grundfesten unseres Blogs sind erschüttert. Unsicherheit umgibt das Zentrum-Süd. Wie werden wohl die stetig steigenden Anforderungen an diverse Sportarten zu bewältigen sein, die es uns erst ermöglichen, die Leipziger Kooks in der Gerüchteküche zu sein? Die folgenden Sportarten sind wohl fortan kaum noch mit negativer Dopingprobe zu bestehen:
1. Im-Pulk-auf-den-kleinen-gelben-Zettel-Gucker-umgehen" dürfte schon an Intensität zunehmen.
Wir werden die Reaktionszeit noch mehr trainieren müssen. 18 ms sind das Ziel. (Vielleicht trainieren die genannten ja auch mal den Umstand, dass es grooooße grüne Tafeln gibt.)
2. Falsche-Schlange-Ansteher-überholen-ohne-einzuholen wird zunehmend komplexer, da das Verhältnis Ansteher/Fläche im Durchgang der Mensa Peterssteinweg exorbitant in die Höhe schnellen wird. Rucksäcke als unerlaubte Hilfsmittel der Falsche-Schlange-Ansteher noch gar nicht eingerechnet.
Der Plan ist, die lange diskutierte Anti-Schwerkraft-Strategie weiter zu verfolgen.
3. Bereits-getroffene-Essensauswahl-spontan-an-die-Schlangenlänge-anpassen wird auch kniffeliger, da jederzeit die Gefahr eines völligen Drängelinfarkts gegeben ist, und man durch den Pfropf (Ein geiles Wort, Anm. d. l'editeur.) einfach nicht durchkommt.
Ab Montag ist immer eine Tube Vaseline dabei, dann kommt man durch jedes Chaos hindurch.
4. Den-endlich-gefundenen-freien-Stuhl-überwinden/besetzen/einnehmen.
Hier kommen noch mehr blaue Flecken, verrenkte Extremitäten und weitere unschöne Krankengeschichten auf die Ersthelfer des Mensateams zu. (Siehe auch Luftnot zu Punkt 3.)
Fortan wird jeden Morgen Medizin nach Noten geguckt und die Übungen aus der Skigymnastik noch mal repetiert.
In diesem Sinne, Sport frei.
P.S. Sportart 5: Rumschubsen-der-Kommilitonen-zu-lauter-Musik findet am Montag Abend ohne Kopfhörer statt, bei der
Party in der Zentralmensa, die gestern Nachmittag schon komplett leergeräumt war und einigen Spray-Künstlern als legale Wand diente.
1. Im-Pulk-auf-den-kleinen-gelben-Zettel-Gucker-umgehen" dürfte schon an Intensität zunehmen.
Wir werden die Reaktionszeit noch mehr trainieren müssen. 18 ms sind das Ziel. (Vielleicht trainieren die genannten ja auch mal den Umstand, dass es grooooße grüne Tafeln gibt.)
2. Falsche-Schlange-Ansteher-überholen-ohne-einzuholen wird zunehmend komplexer, da das Verhältnis Ansteher/Fläche im Durchgang der Mensa Peterssteinweg exorbitant in die Höhe schnellen wird. Rucksäcke als unerlaubte Hilfsmittel der Falsche-Schlange-Ansteher noch gar nicht eingerechnet.
Der Plan ist, die lange diskutierte Anti-Schwerkraft-Strategie weiter zu verfolgen.
3. Bereits-getroffene-Essensauswahl-spontan-an-die-Schlangenlänge-anpassen wird auch kniffeliger, da jederzeit die Gefahr eines völligen Drängelinfarkts gegeben ist, und man durch den Pfropf (Ein geiles Wort, Anm. d. l'editeur.) einfach nicht durchkommt.
Ab Montag ist immer eine Tube Vaseline dabei, dann kommt man durch jedes Chaos hindurch.
4. Den-endlich-gefundenen-freien-Stuhl-überwinden/besetzen/einnehmen.
Hier kommen noch mehr blaue Flecken, verrenkte Extremitäten und weitere unschöne Krankengeschichten auf die Ersthelfer des Mensateams zu. (Siehe auch Luftnot zu Punkt 3.)
Fortan wird jeden Morgen Medizin nach Noten geguckt und die Übungen aus der Skigymnastik noch mal repetiert.
In diesem Sinne, Sport frei.
P.S. Sportart 5: Rumschubsen-der-Kommilitonen-zu-lauter-Musik findet am Montag Abend ohne Kopfhörer statt, bei der
Party in der Zentralmensa, die gestern Nachmittag schon komplett leergeräumt war und einigen Spray-Künstlern als legale Wand diente.
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