Dienstag, 23. Januar 2007
Mensa in the Movies
Kreativität braucht Freiräume. Die knapp 30 Minuten, die man mittags damit verbringt, in Schlangen anzustehen, grenzwertiges Essen in magenunverträglicher Hast zu verspeisen und danach noch einen Verdauungsschnaps zu trinken, sind ohne Zweifel ein solcher Freiraum. Anlässlich der Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen nun einige filmische Beiträge aus der Sphäre der Uni-Speisung:

Ein potentieller Klassiker. Ästhetisch sehr wertvoll. Wertung: Essen 4.

Aufklärerisch. Geht dahin, wo es weh tut (dorthin, wo es die Mensablogger noch nicht hin geschafft haben). Kleiner Abzug für zu lange Einstellungen. Trotzdem: Essen 3.

Newtons Gesetz wird außer Kraft gesetzt. Kurz, schlechte Auflösung, die Story reißt es raus. Essen 3.

Der endgültige Abgesang auf die Zentralmensa. Inhaltlich sehr gelungen, interessantes Casting, Story gut umgesetzt. Essen 3.
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Ok, Ironiemodus aus. Wegen hochfrequenter Penetranz und auch sonst: Essen 1a (das für 1,20 Euro).

Eine Entweihung allerersten Ranges. (Edith: Mehrmals probieren, Google hat ja nicht erst seit heute Nacht ein paar Probleme ;-) ) So sind sie die Bayern. Für den Mut, dieses Dokument an die Öffentlichkeit zu tragen, gibt es ein Essen 2.

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Oh ja, die Übersetzung der Wertungsskala für (ehemalige) Zentralmensagänger: 4=D, 3=C, 2=B und 1=A.

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