Donnerstag, 18. Januar 2007
Nicht nur Spatzen pfeifen von den Dächern...
...Vom Abbruchhaus nebenan ist gerade ein Schornstein mit großem Gerumpel in den Garten gekracht. Ob jemand drunter liegt, weiß ich nicht, ist aber unwahrscheinlich. Der nette Mann in der Feuerwehrleitstelle ließ ob des Orkans Kyrill eher Defätismus walten: "Wenn er (der Schornstein, d. Mensa-Blogger) schon unten ist und nichts auf die Straße fällt, ist ja alles okay." Dem ist nichts hinzuzufügen. Oder doch?

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Das klingt ja apokalyptisch. Ich kann nur hoffen, dass dieses Unwetter nicht die Veteilung der Jägerschnitzel für das morgige Essen1 behindert. Zumal schon in diesem Moment das Wetter zwischen mir und der Pizzaquelle um die Ecke steht. Frechheit! Ich habe noch 20Minuten darüber nachzudenken, ob ich das Risiko eingehe mit einem vorbeifliegenden Smart zu kollidieren. Und jetzt blitzt es auch noch! Gnarf.

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Wenn alles schon abgestürzt ist, ist ja der Weg zur sturmgebeutelten WILMA-Semesterabschlussparty in die Villa frei. Mal sehen, wie viele Leute kommen... Habe die kleinen Erasmini trotzdem gebeten, den Park zu meiden: vielleicht steht ja doch noch ein Baum...

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Nicht nur alles Gute kommt von oben
Es lag wirklich niemand darunter. Ich habe nochmal nachgeschaut. Dafür ist der gute Zaun hinüber, der den deformierten Eckhausgarten vom Grundstück des Abrisshauses trennt. Das Ganze vielleicht sieben Meter vom Haus entfernt. Ziemlich Kyrillisch, könnte man da meinen.

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Ein wenig gebrauchte Dachpappe liegt auch noch für Selbstabholer bereit.

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