Montag, 25. Februar 2008
Guggsde.


W wie Wochenende.

Kurz vor der Mittagszeit noch ein kleiner Appetitmacher aus dem Portfolio der vergangenen Woche. Guten Hunger und guten Appetit.

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Donnerstag, 21. Februar 2008
Viele Bilder, wenig Text


Ein Hochgebirge aus Kohlehydraten wurde heute in der immer noch in der Namensfindungsphase befindlichen Mensa serviert. Da der Beigeanteil letztendlich zu gering war, musste der juvenile Klassiker herhalten.



Und direkt aus den in Östersund gefundenen Dopinguntensilien destilliert, war es ä Traum von Nachspeise, der auf den Tischen gesichtet und freundlicherweise fürs Foto bereit gestellt wurde.



Das Konzentrat war so toxisch, dass der Autofokus prompt schachmatt gesetzt wurde. Könnte aber auch an den "giftigen" Strahlen aus dem Spionagesatelliten oder alternativ an der Mondfinsternis gelegen haben.

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Mittwoch, 20. Februar 2008
Verkleidungskünstler


Affektiert. Avantgardistisch. Minimalistisch. Gesellschaftskritisch. Existenzialistisch. Mittagstisch.

Die untige Bild-Text-Schere hat der 2,02-m-Schlacks Hansi quasi auf Kopfhöhe auf dem Essensflachbildschirm entdeckt. Ich hatte es nicht gesehen und er war wohl zu faul, es zu knipsen. Arbeitsteilung eben.

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Auserwählt?
Den gestrigen Tag hat es nicht gegeben. Da war ein Fehler in der Matrix.

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Dienstag, 19. Februar 2008
Knallbeige
Die wohlige Blässe der vergangenen Wochen und Monate lag nicht daran, dass das Sonnenstudio Ferien hatte. Irgendwie hat das mit dem Weißabgleich nicht so ganz funktioniert. Sicher, es geht um die Fotos, die immer schön artig auf 400 Pixel Breite heruntergerechnet werden, um dann als geschmacklich einwandfreie Zierde zu dienen. Angesichts der Farbunechtheit, die insbesondere dem Farbton Beige irreparablen Schaden zufügt, wird nun nachgeholt, ohne einzuholen.

So sind Sie es gewohnt



Doch jetzt ganz neu: Knallbeige

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Wetterfühlig II
Einen unvorhersehbaren, wenn auch unschätzbaren Nachteil hatte das gestrige Wetter dann doch noch. Vor wenigen Minuten wurde aus dem Treppenhaus der Besteckfachbehausung eine Tropfsteinhöhle.

Dieser Beitrag wird abgelegt unter:
- Wenn fiese Handwerker erst die Dachpappe rausruppen und dann das Dach komplett offen lassen, um mehr Kohle vom Auftraggeber zu fordern.
- Suckers.

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Montag, 18. Februar 2008
Wetterfühlig
Und nun der Wetterbericht: Man weiß nicht, ob man eine Tschapka oder eine Fischermütze aufsetzen soll. Dieses Mistwetter hat genau einen Vorteil: Mein Fahrrad-Rücklicht funktioniert. Ha.

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Das Geheimnis der Zuckerschoten


Zuckerschoten. Unzutreffender kann dieser lautmalerische Name nicht sein. In fünf von vier Fällen schmecken sie unappetitlich. So ein wenig in Richtung Rosenkohl, der ja bei vielen auf der "Ieks, gesund"-Liste steht. Dafür mit Fleisch überbackenes Fleisch als Beilage.

Der Empfang war heute angesichts der drei bezaubernden Gerichte überschwänglich. Da fiel am Mensagerüsttunnel sogar der Putz von der Wand.

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Sonntag, 17. Februar 2008
Sonntag
Hier ein Rezeptvorschlag aus der Mensa für den Sonntagmittag.



Und für die Studenten gibt es auch einen:



Mahlzeit!

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Freitag, 15. Februar 2008
Faxen eines bloggenden Anwalts
Juristen müssen in ihrem Studium lernen, wie man einfache Sachen möglichst verquast ausdrückt. Deutsche Juristen haben dabei noch den Vorteil, über die deutsche Sprache mit ihren Substantivierungen und Unmengen an verklausulierenden (sic!) Adjektiven zu verfügen.

Dabei denkt kaum jemand an die armen ReNoSteno-Gehilfinnen, die diesen Sermon aus dem Diktiergerät saugen müssen.

(Gedenksekunde)

Dass es beim Kampf Gut gegen Böse vor den verbundenen Augen Justitias auch lesbar und verständlich zugehen kann, beweist diese Lektüre. Ich musste mehrfach feixen (um mal ein umgangssprachliches Verb zu nutzen).

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Ausschnitt, vermaledeiter (II)
Auflösung des kleinen Bilderrätsels von gestern.





Sind sie nicht süß? Sogar draußen am "Freisitz" hängen diese laminierten Plakate. Da war der Keramikschwund doch zu hoch. Ganze Kaffeetassen-Türme müssen gefallen sein. Komischerweise entdecken die nicht gerade sozial starken Studenten ihr Gewissen (ja, ich auch) und bringen die meisten Tassen neuerdings artig in die Caféte zurück.

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