Montag, 17. März 2008
Ich geh mal eine rauchen.
besteckfachinlaufrichtung, 16:52h
Die Rauchwaren der Ich-mach-was-mit-Medien-Menschen
Selten so eine schlechte Pseudo-Party wie am Sonnabend im Neuen Rathaus erlebt. 9+1 Euro für eine ganz üble Mischung aus Möchtegern-Rotes-Bändchen-Trägern, Disco-Bratzen und Walkie-Talkie-tragenden Sputnik-Praktikanten.
Diskriminierung beim Verlassen der "Party"
Auch Volker Strübing konnte es durch seine bloße Anwesenheit leider nicht besser machen. Er stand ja auf der Balustrade. Auf die nur geladene Gäste durften. "Geladen" wohl im Sinne von eingeladen. Sonst ...
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holladiewaldfee,
Montag, 17. März 2008, 21:28
Nein,...
keine Diskriminierung. Mit dem unteren Foto wurde lediglich am frühen Abend der Raucherbereich gekennzeichnet. Da im gesamten Neuen Rathaus nicht geraucht werden durfte und man die Raucher nicht immer wieder in die Anstellschlange schicken wollte, gab es (von drinnen gesehen) auf der rechten Seite einen speziell abgesperrten Bereich für Raucher.
Spätestens mit dem Beginn des Shantel-Konzerts war das wohl überflüssig.
Und differenziert betrachtet war das Gesamtpaket ganz OK. Das Konzi von Shantel war ganz nett, die Räumlichkeiten ebenfalls, nur die Literaturshow von Litprop war gezeichnet von Überforderungen. Das betraf die Macher, das Publikum und die (eigentlich) Lesenden. Aber Schwamm drüber, Litprop hat sich halt zum fünfzigsten hauptsächlich selbst gefeiert, was wohl in Ordnung geht, weil sie wohl zum ersten Mal mit ihrer Show Geld verdient haben. Leider haben sie es verpasst ihre Show so zu bewerben, dass es auch in Zukunft klappt.
Der Rest des Abends plätscherte mit Baikaltrain, und 0,33l Bier für 2,50, dann nur noch so dahin. Aber ein paar Tanzwillige wollten sich den Spaß und Abend nicht verderben lassen, trotz einiger Nierenhaken seitens des Veranstalters (Litprop, Bierpreis, Eintritt). Aber es war ja auch keine Party die auf den schmalen Geldbeutel der Leipziger Studenten konzipiert war. Wer das vorher ahnte, war später weniger enttäuscht.
Spätestens mit dem Beginn des Shantel-Konzerts war das wohl überflüssig.
Und differenziert betrachtet war das Gesamtpaket ganz OK. Das Konzi von Shantel war ganz nett, die Räumlichkeiten ebenfalls, nur die Literaturshow von Litprop war gezeichnet von Überforderungen. Das betraf die Macher, das Publikum und die (eigentlich) Lesenden. Aber Schwamm drüber, Litprop hat sich halt zum fünfzigsten hauptsächlich selbst gefeiert, was wohl in Ordnung geht, weil sie wohl zum ersten Mal mit ihrer Show Geld verdient haben. Leider haben sie es verpasst ihre Show so zu bewerben, dass es auch in Zukunft klappt.
Der Rest des Abends plätscherte mit Baikaltrain, und 0,33l Bier für 2,50, dann nur noch so dahin. Aber ein paar Tanzwillige wollten sich den Spaß und Abend nicht verderben lassen, trotz einiger Nierenhaken seitens des Veranstalters (Litprop, Bierpreis, Eintritt). Aber es war ja auch keine Party die auf den schmalen Geldbeutel der Leipziger Studenten konzipiert war. Wer das vorher ahnte, war später weniger enttäuscht.
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horatiorama,
Dienstag, 18. März 2008, 10:34
Na, was soll man da erwarten vom Regionalradio? Die sind zwar besser als viele andere. Aber wenn sie nicht gefühlte 50% von der BBC klauen würden, sondern vollständige Konzepte, dann würde es wohl auch mit der Party klappen. ... Obwohl. Vielleicht wären dann dort viel zu viele viel zu junge und viel zu besoffene junge Frauen in viel zu engen knappen Kleidern gewesen. Modell "gleich platzt die Wurst". Das kann man ja auch nicht unbedingt wollen.
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