Dienstag, 4. Dezember 2007
Käsepommes aus dem Wok
besteckfachinlaufrichtung, 15:51h
An Wok 1 bzw. der Spezialitäten-Theke waren heute die Gelbtöne "Pommes, leicht gesalzen" und "Mozzarella" in einem Gericht erhältlich. Der zugehörige Salat mit Joghurt-Pamps entbehrte hingegen standesgemäß jeder Gelb-Tönung. Weswegen er auch nicht mit aufs Bild durfte.
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Montag, 3. Dezember 2007
Bitte die beige Brille aufsetzen
besteckfachinlaufrichtung, 16:46h
Der Beigebeauftragte hat es nicht bis in den Berliner Thai-Imbiss geschafft. Das heutige Hähnchenbrustfilet samt Chamignons und Pommes dürfte jedoch wieder sehr den Gepflogenheiten entsprochen haben.
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Donnerstag, 29. November 2007
Beigelage
besteckfachinlaufrichtung, 15:30h
Die Sinologen unter uns mögen sich an diesen in beige gehaltenen Essenszeichen gütlich tun. Pyrrhus bemängelte soeben die etwas bissfeste Konsistenz der Schwarzwurzeln, was allerdings angesichts der farblich korrekten Essenswahl nicht allzusehr ins Gewicht fallen sollte.
Ziemlich wild ging es dagegen an der Spezialitätentheke zu. Neben der üblichen doppelten Ration
und etwas
gab es, nun ja,
Hirsch.
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Montag, 26. November 2007
Mischkalkulation
besteckfachinlaufrichtung, 16:45h
Das Kollektiv der Abteilung Verkaufsförderung der GWZ-Cafeteria hat erneut einen perfiden Tätigkeitsnachweis abgeliefert. Nicht nur, dass jahreszeitbedingt die zwei übriggebliebenen Paletten Eiskaffee nun Tetrapackweise für 1,30 Euro verscherbelt werden. Nein, auch verantwortungsbewußt Essende werden in das RudisResteRampeRausverkauf-Gebaren einbezogen. Subtil sieht anders aus:
Das Ganze erinnert ein wenig an den gewieften Schachzug, der RiesencurrywurstPommes einen Apfel oder eine Banane als Obst (Ah! Vitamine!) beizulegen, und 50c mehr zu verlangen.
Update 27.11.
Der Eiskaffee ist von der Tafel verschwunden. Der Gast erhält stattdessen mit einem herzhaften "Das gehört dazu!" den kalorienreichen Eiskaffee zur panierten Wurstscheibe gereicht.
Das Ganze erinnert ein wenig an den gewieften Schachzug, der RiesencurrywurstPommes einen Apfel oder eine Banane als Obst (Ah! Vitamine!) beizulegen, und 50c mehr zu verlangen.
Update 27.11.
Der Eiskaffee ist von der Tafel verschwunden. Der Gast erhält stattdessen mit einem herzhaften "Das gehört dazu!" den kalorienreichen Eiskaffee zur panierten Wurstscheibe gereicht.
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Mittwoch, 14. November 2007
Vollversammlung
besteckfachinlaufrichtung, 14:58h
...in der Mensa. Die Vollversammlung wurde nicht wahrgenommen, dafür bereits um 12.30 Uhr unglaubliche Menschenmassen an der Essensausgabe. Ein armer Hanswurst (sicher ein Ethnologe, es fehlte noch, dass er mit den Fingern aß...) hatte sich sogar auf die Eingangstreppe gesetzt, um sein Rührei mit Spinat zu essen.
Währenddessen wurde im bekronleuchterten Speisesaal mit halblegalen Mitteln (böse Blicke, mitleiderweckende Blicke, scharrende Hufe) um freie Plätze gebettelt. Fast alle haben letztendlich einen Sitzplatz bekommen.
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Mittwoch, 26. September 2007
Retro
besteckfachinlaufrichtung, 22:20h
Auf mehrfachen Wunsch winkt nun erneut eine Creme Bitterfeld. Nämlich demjenigen, der obiges Closeup nicht unbedingt in alle Einzelteile zerlegt, aber doch mit einer gewissen Prise Jodsalz die Bestandteile dieses Mensaessens, pardon, Festmahls zu deuten weiß.
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Mittwoch, 19. September 2007
Männer-Stammtisch in der Mensa
besteckfachinlaufrichtung, 17:19h
Flohbuddhist Hansi weist mich darauf hin, dass eine Studie (dort als PDF hinterlegt) vorliegt, die versucht hat, den Homo Mensageher statistisch zu erfassen. Demnach sind 49 Prozent der Studenten (m) Stammgäste in der Mensa, bei den Studenten (w) sind es nur 30 Prozent. These: Die antiproportional zwischen den Geschlechtern verteilte Kochkunst sowie die ebenfalls antiproportionale Verteilung von empfangsbereiten Geschmacksnerven dürften für die se Ungleichverteilung der Grund sein.
Das meistgenannte Argument für den Mensabesuch (88 Prozent der Befragten), nämlich die räumliche Nähe zur Uni, ist in Leipzig ob der "Bildungsschnitzeljagd" (SZ) wohl eher hinfällig geworden. Die Interimslösungen des Studentenwerkes können eben nicht ganz mit den Interimslösungen der Uni Schritt halten.
Aber wenigstens haben wir die Interimse. Und dort einen Stammtisch. Einen wechselnden, versteht sich.
Das meistgenannte Argument für den Mensabesuch (88 Prozent der Befragten), nämlich die räumliche Nähe zur Uni, ist in Leipzig ob der "Bildungsschnitzeljagd" (SZ) wohl eher hinfällig geworden. Die Interimslösungen des Studentenwerkes können eben nicht ganz mit den Interimslösungen der Uni Schritt halten.
Aber wenigstens haben wir die Interimse. Und dort einen Stammtisch. Einen wechselnden, versteht sich.
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Donnerstag, 13. September 2007
Krass.
besteckfachinlaufrichtung, 23:10h
Da die Kommentare derzeit vor lauter Krasskowski-Hormonen überquellen, sei eine Frage erlaubt. Wo ist eigentlich das gute alte Gästebuch der Mensa Peterssteinweg hin? Nicht das elektronische, sondern jenes, welches solche qualifizierte Kommentare enthielt:
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