Donnerstag, 16. April 2009
Fertig unterkellert.
Na, dann kanns ja losgehen. Das Fahrradparkhäuschen unter dem neuen Mensagebäude ist fertig und lädt mit heimeligem Ambiente an sechs Tagen in der Woche zum Verweilen ein. Eine kleine Bilderschau von einem etwas verqueren Ort, der mW auf Drängen des Stura erst eingeplant wurde.

Nicht erwähnen muss man, dass Donnerstags um 9.30 Uhr elf Fahrräder in den Aluständern zu finden waren. Vor dem Seminargebäude... nun ja, die Bilder kennt man.



Herein. Nicht gerade einladend, aber immerhin schon offen. Zumindest das hat die Fahrradtiefgarage der neuen Mensa voraus.




Jetzt neu: Deppendoppelpunkte.




Die gute Stube, voller Aluminium.




Hier werden sie einmal stehen, die Fahrräder. Oder doch nicht?




Der komprimierte Charme eines Heizungskellers.




So wird die Funktion den angehenden Akademikern erklärt.




Ich tippe auf große Konfusion.




Ans Licht.


soon to be continued...

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Manueller Trackback
Danke für den Hinweis und die Fotos! Da konnte ich doch gleich mal wieder was (kurzes) bei mir daheim schreiben:
http://www.rad-le.de/artikel/126-Leipzigs-erste-Fahrradtiefgarage-offen.html

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toll ausgeschildert
erkennt man auch sofort und aus jeder entfernung.

das spricht sich schon noch rum.

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Entdecke die Möglichkeiten
Die Weite des Raumes beeindruckt ja schon. Ich starte hiermit den Countdown bis der Fahrradkeller vom StuRa zum Studentenklub umgewidmet wird. Es sei denn natürlich, die katholische Kirche ist schneller und weiht den Bunker zur Krypta Paulensis. Wie auch immer - hauptsache die Party wird gut.

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Alu-Partey!

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Wie schön schön das ganze jetzt noch aussieht! Nur die Türe zur Rampe scheint ein wenig ein Nadelöhr zu sein--zumindest unter Volllast.

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Ja, ich stelle mir das auch schön vor. Nja, eben Gebrauchsarchitektur at its worst...

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